Wie kannst du dich selbst aus einem Stimmungstief holen?

Häufig ist der Fokus bei einem Stimmungstief bei den Inhalten, die noch dringend verbessert werden müssen.

Damit setzten wir uns selbst unter Druck, der nicht selten zu weiterem Frust führt und langfristig, Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann.

Leider übersehen wir in solchen Zeiten gerne, was alles bereits an schönem im eigenen Leben vorhanden ist, gut funktioniert und glückliche Momente erschafft.

Leider werden diese kleinen Glücksmomente nicht nur übersehen, sondern immer wieder als selbstverständlich hingenommen. Wie auch das Engagement von anderen Menschen, die sich für unser Wohl Mühe geben. Wird die Leistung von anderen ignoriert oder nicht anerkannt, führt das zu weitem Frust – auf beiden Seiten.

Für den eigenen Seelenfrieden ist es hilfreich das eigene Leben mit einer neuen Brille zu betrachten. Bewusst hin zu sehen und anzuerkennen, was jetzt schon positiv ist. Welche Bedüfnisse sind gerade oder auch grundsätzlich im Leben bereits erfüllt? Das gilt es zu feiern!

Dazu gehört auch, dich selbst mal ordentlich zu loben, für all die kleinen und großen Dinge die schon funktionieren und die du geleistet hast. Für die Hürden im Leben die du genommen und überwinden konntest. Die Erkenntnisse die damit gewonnen werden und dich motivieren. Es lohnt sich, für diese Frage sich selbst etwas Zeit zu schenken. DAS stärkt das Selbstbewusstsein und du bringst dich vom Stimmungstief zum Stimmungshoch!

Justiere deinen Fokus neu!

Und hat dir eine Mensch eine Freude gemacht? Dann erwähne es! Und bedanke dich! Ein Wertschätzung einer anderen Personen gegenüber, löst auch ein Glücksgefühl bei dir aus. Probiere es aus! Denn Lob und Anerkennung erschafft Verbindung und ist eine Sprache der LIEBE.

Mehr zum Thema gibt es in meinem Buch ” Lob und Anerkennung”.